Super-einfacher Karottenkuchen – im Glas gebacken!

Super-einfacher Karottenkuchen – im Glas gebacken!

Super-leichter Karottenkuchen – im Glas gebacken
zuckerfrei | glutenfrei

Dieser leckere und gesunde Karottenkuchen ist einfach zu schade, um nur an Ostern gebacken zu werden!
Die Variante “im Glas” macht sich sowohl zum (Oster)brunch als auch zum “Nachmittagskuchen” sehr gut! Außerdem kann man ihn wunderbar direkt nach dem Backen mit einem Deckel versehen und ihn mit ins Grüne, zum Picknicken oder mit an den Arbeitsplatz nehmen. Auch für meine Sportler wäre der “Glaskuchen” eine akzeptable Snack-Variante!!

Der Kuchen besteht aus einfachen, wenigen Zutaten und ich verzichte bei dem Rezept gänzlich auf Zucker und Mehl, sodass er nicht zu süß wird, ist aber trotzdem sehr saftig und lecker!

Zutaten für 6 Einweckgläser à 300 ml:
400 g Möhren geschält und geraspelt
1 kleiner Apfel, gerieben mit Schale
1 reife kleine Banane, zerdrückt
300 g gemahlene Mandeln
100 g Agavensirup
6 Eier
2 TL Weinsteinbackpulver
Mark einer Vanilleschote
½ TL Zimt
50 g reine Mais-Speisestärke
50 g ganze Mandeln

Zubereitung:
Zuerst schälst Du die Möhren und raspelst sie klein. Den Apfel in die gleiche Schüssel raspeln, die zerdrückte Banane dazu geben. Das Eiweiß vom Eigelb trennen und das Eiweiß mit einer Prise
Salz versehen, mit einem Handmixer steif schlagen (KEIN zusätzliches Sahnesteif verwenden).
Das Eigelb zusammen mit dem Honig cremig rühren (Mixer). Anschließend die gemahlenen Mandeln mit dem Vanillemark, dem Zimt, der Speisestärke und den geraspelten Möhren zur Eigelb-Masse dazugeben und gut verrühren.
Zum Schluss noch den Eischnee vorsichtig unterheben.
Die restlichen Mandeln grob zerhacken.

Die Masse auf die 6 Gläser verteilen und die gehackten Mandeln drüber streuen.
Im vorgeheizten Backofen auf 180 Grad 35 Minuten backen!

Viel Spaß beim Nachbacken und Genießen 😍

Gesunde Ernährung kann JEDER!

Gesunde Ernährung kann JEDER!

Gesunde Ernährung kann JEDER!
5 Tipps, die Du sofort Umsetzen kannst und langfristig große Wirkung auf Deine Gesundheit haben!

1. Versorge dich mit guten Fetten
Viele haben regelrecht Angst davor, Fette zu sich zu nehmen. Hier kommt es darauf an, WAS für Fette. Die Aufnahme von essenziellen Fettsäuren sind für unsere Körperfunktionen lebenswichtig und die meisten davon kann er selbst herstellen. Essentielle Fettsäuren kann der Körper nicht selber herstellen. Sie müssen deshalb über die Nahrung aufgenommen werden. Einfach, ungesättigte Fettsäuren, kommen vorwiegend in Pflanzen vor, wie zum Beispiel in Olivenöl oder Avocados. Sie wirken sich positiv auf den Cholesterinspiegel und auf unser Herz-Kreislauf-System aus. Essentielle Fettsäuren sind besonders wichtig, da sie Bestandteile der Zellmembranen sind. Zudem sind sie für zahlreiche Stoffwechselvorgänge von großer Bedeutung findest Du in verschiedenen Ölen, Nüssen oder Fisch und Du solltest sie regelmäßig zu Dir nehmen. Wenn Du täglich einen EL Leinöl (nicht zum Kochen verwenden, „pur“ essen), eine Handvoll Nüsse, ab und an Avocado oder Samen (Chia- oder Leinsamen), Sonnenblumenkerne und zweimal wöchentlich Fisch auf Deinem Speiseplan hast, tust Du schon sehr viel für Deine Gesundheit.
Schlechte Fette sind die gehärteten Fette, die sogenannten Transfette. Diese sind sehr schädlich für uns und unsere Gesundheit, und spielen eine Rolle bei der Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, da sie den Gehalt des “schlechten” Cholesterins (LDL) im Blut erhöhen. Diese gehärteten Fette „findest“ Du in Croissants, Kuchen, Kekse, Donuts, Pommes frites, Pizza, Burger, Fertiggerichte wie z.B. Trockensuppen, Panaden auf tiefgefrorenen Hähnchen- und Fischfilets, Chips und Süßigkeiten.
Grundsätzlich solltest Du mehr auf pflanzliche als auf tierische Fette setzen.

2. Iss KEINE Fertigprodukte sondern stattdessen MEHR frische, unverarbeitet Nahrung
Meine große Bitte an Dich! Verzichte Deinem Körper und Deiner Gesundheit zuliebe auf Fertigprodukte! ALLE Zusatzstoffe, die auf so einer Packung Fertig-Nudelgericht, Fertig-Pizza oder Fertig-Gemüse-Pfanne stehen, können wir ja teilweise nicht mal aussprechen, geschweige denn benötigt sie unser Körper für die Gesunderhaltung und Versorgung unseres Organismus. Dazu zähle ich auch so gut wie alle Wurstwaren.
Greife –wenn möglich- immer auf EINFACHE, natürliche Nahrungsmittel zurück. Ideal ist, wenn Du regional und saisonal einkaufst. Heißt, NICHT unbedingt Spargel oder Erdbeeren im Winter, sondern dann, wenn die Natur und Jahreszeit es hergibt. Das fängt morgens schon mit der Packung Cornflakes oder Fertigmüsli an. Mache Dir einfach eine EIGENE Mischung zurecht, die Dir schmeckt. Schreibe mir und Du bekommst eine Art „Baukastensystem“ von mir, wie Du Dir in Nullkommanix eine eigene, auf Deine Vorlieben abgestimmte, Frühstücksmischung zaubern kannst. OHNE zugesetzten Zucker, OHNE gehärtete Fette, MIT Vitaminen, Mineralstoffen und einer Extra-Portion Energie. Fehlen Dir die Ideen für ein schnelles, gesundes Mittagessen oder ein gesundes Abendessen? Schreib mich einfach an ich habe leckere, einfache und gesunde Rezepte für Dich.

3. Verzichte auf weißen Industrie-Zucker
Zucker sollte man (wenn überhaupt) sehr, sehr, sehr sparsam verwenden. Zucker begünstigt Übergewicht und heizt Entzündungen in Deinem Körper so richtig an. Er ist AUCH verantwortlich für die Entstehung von sogenannten Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Rheuma, Arthrose, Bluthochdruck und auch Krebserkrankungen. Tausche Deinen Zucker aus durch gesündere Varianten wie z.B. Agavendicksaft, Muscovadozucker oder Datteln.
Schau Dir mal genau an, WO überall Zucker zugesetzt ist. Sogar in Wurst, Saucen, Fruchtsäften, Joghurt usw. hält er sich versteckt. Natürlich in so gut wie allen Süßigkeiten, Kuchen, und Limonaden.
Du willst zuckerfrei leben aber weißt nicht, wie und wo Du anfangen sollst? Schreibe mir!

4. Trinke ausreichend WASSER
Unsere Zellen schwimmen NICHT in Apfelschorle sondern in WASSER und das benötigen sie auch in ausreichender Menge. Trinke täglich ca. 2 Liter stilles Wasser (verzichte auf kaltes, kohlesäurehaltiges Wasser) und hier kommt wieder die TCM ins Spiel: am Besten abgekochtes, lauwarmes Wasser. Warum? Durch das (ideal: 20-minütige) abkochen gewinnt das Wasser sehr viel an Qi, Energie und unsere Mitte (Magen/Milz) mag das lauwarme Wasser sehr. Der Organismus benötigt keinerlei Energie, um die Flüssigkeit zu Erwärmen und es ist das einzige Getränk, was keinerlei nennenswerte Wirkung auf den Körper hat. Ich gebe zu, dass ist jetzt vielleicht nicht Jedermanns Sache, ein Versuch ist es aber Wert. Gewöhne Dir an, morgens auf nüchternen Magen ein Glas lauwarmes Wasser zu trinken. Sozusagen eine Dusche von innen und gleichzeitig füllst Du Deinen über Nacht reduzierten Wasserhaushalt wieder auf.

5. Reduziere so gut es geht Kuhmilchprodukte. Noch besser: verzichte gänzlich drauf.
Hier sind sich die westliche Ernährungslehre und die TCM Ernährung sehr einig. Die Kuhmilch, wie wir sie heute bekommen (ultrahocherhitzt, homogenisiert, pasteurisiert….die Kühe werden mit Hormonen behandelt usw.) ist NICHT gesund für uns und schadet eher, als das sie uns nährt.
Milch verschlackt den Darm und bildet Schleim und Feuchtigkeit. Oftmals sind Blähungen und massive Verdauungsprobleme die Folge. Sie schwächt das Immunsystem und macht müde. Wenn Du nicht auf Deinen geliebten Käse verzichten möchtest gilt generell, je härter ein Käse ist, desto besser. Solltest Du Bedenken haben, nicht genügen Calcium aufzunehmen. Grünkohl, Brokkoli, Fenchel, Mangold, Rucola, Spinat, Sesam, Mandeln, Sojaprodukte oder Haselnüsse sind Lebensmittel mit hohem Calciumgehalt.
Teste doch auch mal die verschiedenen Pflanzenmilch-Varianten. Hier gibt es wirklich sehr leckere Produkte (Hafer-, Reis- Kokos- oder Mandelmilch).

Du möchtest MEHR Tipps, um Deine Ernährungsgewohnheiten zu verändern? Du bist interessiert an einem Schritt-für-Schritt-Plan in eine gesündere Lebensweise? Schreibe mir eine Nachricht. Ich melde mich umgehend bei Dir.